vom 17.12.2020 Pkt. 4.3 vom 12.12.2020 Pkt. 5 vom 11.12.2020 Pkt 4.3 vom 10.06.2020 Pkt. 6.5 vom 13.04.2018 Pkt. 6.1 vom 06.03.2018 Pkt. 6.1 vom 22.02.2018 Pkt. 1 vom 20.02.2018 Pkt. 6.2 |
27.03.2014
Am 27. März schickte ich Herrn Kiefer und allen Stadträten der SPD einen Brief, der sich mit der Wahlniederlage der SPD befaste.
19.03.2014
Sehr geehrte BürgerInnen, Die Stadtratswahlen sind vorüber und die Parteienlandschaft hat sich verändert. Leider ist das Wahlergebnis nicht so ausgegangen wie ich es mir erhofft habe. Eine Stärkung der Parteien die unser Anliegen, den Bahnhofstunnel zu verhindern, hat nur minimal stattgefunden. Sehr viele BürgerInnen haben den Zusammenhang Wahl - Partei – Bahnhofstunnel nicht richtig werten können. Schade, aber es ist nun mal so. Jetzt heißt es mit neuen Mut und Schwung, die neuen Stadträte für unser Begehren zu überzeugen. In diesem Sinne, wir glauben an unseren Erfolg und hoffen auf Ihre Unterstützung dieses Millionengrab zu verhindern.
12.03.2014
LiebeMitbürgerinnen und Mitbürger, Diese Wahl ist für die Stadt Augsburg eine sehr wichtige. Entscheidend für die Wahlperiode 2014 – 2020 ist, dass unsere Stadt sehr viele anstehende Bau-und Unterhaltungsmaßnahmen durchführen muss.
Das teuerste Projekt ist der Straßenbahntunnel unter dem Hauptbahnhof. - Geplante Baukosten haben sich bereits in der Planungsphase verdoppelt. - Der behinderten gerechte Umbau wird nur teilweise durchgeführt. - Eine Aufenthaltsverbesserung für die wartenden Fahrgäste auf den Bahnsteigen findet überhaupt nicht statt. - Vergleichen sie andere Bahnhöfe wie Aachen – Chemnitz – Halle – Erfurt –Lübeck - Wiesbaden - Karlsruhe und noch viele andere Städte in Deutschland mit Augsburg. - Dort wurden die Bahnsteige mit einer kompletten Kuppel versehen - Am Augsburger Hbf. werden dagegen, die windigen Überdachungen verkürzt. Dadurchstehen die Fahrgäste noch mehr im Regen. - Wenn der Tunnel gebaut wird, hat die Stadt auf Jahre hinaus kein Geld mehr für andere Baumaßnahmen.
Sie haben mit der Wahl es in der Hand dies zu verhindern. Unterstützensie die Parteien, welche sich für eine wirkliche Verbesserung am Hbf. einsetzen. Das sind unter anderen: Freie Wähler – AfD – Die Linke Ich bin in keiner Partei. Ein moderner und zukunftsfähiger Hbf. ist mein Anliegen und kein Millionen grab. Dieter Hübner 11.03.2014Da der Beitrag von Br1 inhaltlich mehr einen Wahlspot für die CSU ähnelte und noch dazu mit einer alten Meldung über eine Wahlkampfhilfe versehen war, fand ich es richtig der Reporterin Frau Ruf ein Mail zu schreiben.Leserbrief zu einer Veranstaltung im Augustanersaal am 19.02.2014Die schwarz - rote Schrift bedeutet meinen Text welchen ich an die AZ schickte Die schwarze Schrift ist der gekürzte Text welchen die AZ abdruckte.
Leserbrief zum Artikel in der AZ vom 19.02.2014 Seite 39 „ Die Große Koalition bleibt ein Reizwort“ Leere Phrasen in 2,5 Std. Was soll man von diesem Artikel halten? So wie er sich darstellt leeres Geschwätz unter Politiker über Politik, aber kein Wort über Themen welche die Bürgerschaft betrifft. Oder lag es daran dass die Moderatoren nicht die richtigen Themen ansprachen? Sind auch diese nur darauf bedacht gewesen, keinen der Kandidaten zu schaden? Schon alleine die Art des Fotos beweist auf welche Parteienseite die Augsburger Allgemeine steht und wie sie mit Bild und Wort die Neutralität einer überparteilichen Zeitung verletzt. Als Bürger wollte ich mehr über die Ziele einer neuen Wahlperiode erfahren. Aufgaben gibt es sicher viele. Für den Wahlzeitraum 2014 bis 2019 stehen wichtige Projekte zur Bewältigung an. Einige die für mich vorrangig von Bedeutung sind, Bahnhofsumbau, Straßenbahnlinie 5, Umgehungsstraße West, Augsburg Boulevard, Sanierung Stadttheater, Radwegenetz in Augsburg und die nördliche Umfahrung der Innenstadt. Von all diesen Themen hört man von den Kandidaten nichts. Der Wähler soll in einen wahltaktischen Tiefschlaf versetzt werden und nur noch im März seine Stimme, wie auch schon früher abgeben, ohne zu wissen, warum oder wofür er diese Parteien wählen soll. Da aber alle aufgeführten Themen in diese Wahlperiode fallen wäre es doch von größter Wichtigkeit, wie die Parteien sich dazu stellen. Das die Parteien sich nicht festlegen wollen, ist aus einem einfachen Grund erklärbar. Sie haben keinen Plan, wie sie uns Wählerinnen und Wähler die Durchführbarkeit der anstehenden Maßnahmen vermitteln sollen. Auch die Finanzierbarkeit der Projekte wird uns nicht mitgeteilt oder erläutert, weil sie es selber nicht überreißen. Aber die teuerste Baumaßnahme, der Bahnhofstunnel, soll mit Gewalt gebaut werden, obwohl dieser das gesamte Investitionskapital der nächsten fünf Jahr benötigt, sodass für keine andere Baumaßnahme Geld zur Verfügung steht. Selbst die dringendsten Renovierungsmaßnahmen an städtischen Gebäuden müssen dafür auf ein Minimum zurück geschraubt werden. Das alles wollen uns unsere OB – Kandidaten und ihre Parteien CSU und SPD verschweigen. Aber der mündige Augsburger Bürger weis, wo er sein Kreuz machen wird. Dieter Hübner Schillstraße 248a Augsburg 86169 |
Ein sehr interessanter Ansatz von Spiegel-Online (LOBO): Administrokratie. Es handelt sich um eine potenziell gefährliche Verselbständigung des Verwaltungskomplexes, um Behördenherrschaft: der Apparat betrachtet sich selbst nicht als Diener, sondern als Maßstab aller Staatlichkeit. Er drückt seine Regeln und Ansichten allem auf, auch der Demokratie
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/sascha-lobo-vorsicht-vor-der-administrokratie-a-1017856.html |