vom 17.12.2020 Pkt. 4.3 vom 12.12.2020 Pkt. 5 vom 11.12.2020 Pkt 4.3 vom 10.06.2020 Pkt. 6.5 vom 13.04.2018 Pkt. 6.1 vom 06.03.2018 Pkt. 6.1 vom 22.02.2018 Pkt. 1 vom 20.02.2018 Pkt. 6.2 | Umbau Hauptbahnhof
Alle Fraktionen im Stadtrat (CSU, SPD, Die Grünen, und die FDP) stimmten für die Durchführung der Bahnhofsuntertunnelung. Dies war aber im Jahr 2006 bei einer Bausumme von 68 Millionen Euro. Nach einer Neuberechnung der Baukosten im Jahr 2012 stiegen diese auf 111 Millionen Euro. Das wirft Fragen auf: Da sich die Rahmenbedingungen grundlegend geändert haben, hat der Beschluss des Stadtrats von 2006 noch Gültigkeit? Muss hier nicht nochmals auf Basis neuerster Erkenntnisse neu abgestimmt werden? Sollten sich die Verantwortlichen nicht Gedankenmachen, ob eine kostengünstigere Variante sinnvoller wäre? Warum wird weiter daran festgehalten? -->Es ist ja nicht ihr eigenes Geld! Wurde bei der Eingabe der Planunterlagen geschönt oder falsche Erwartungen geweckt?
Die bessere und kostengüstigere Alternative zur Bahnhofsuntertunnelung
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Ein sehr interessanter Ansatz von Spiegel-Online (LOBO): Administrokratie. Es handelt sich um eine potenziell gefährliche Verselbständigung des Verwaltungskomplexes, um Behördenherrschaft: der Apparat betrachtet sich selbst nicht als Diener, sondern als Maßstab aller Staatlichkeit. Er drückt seine Regeln und Ansichten allem auf, auch der Demokratie
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/sascha-lobo-vorsicht-vor-der-administrokratie-a-1017856.html |
