vom 17.12.2020 Pkt. 4.3 vom 12.12.2020 Pkt. 5 vom 11.12.2020 Pkt 4.3 vom 10.06.2020 Pkt. 6.5 vom 13.04.2018 Pkt. 6.1 vom 06.03.2018 Pkt. 6.1 vom 22.02.2018 Pkt. 1 vom 20.02.2018 Pkt. 6.2 | Trasse Hessenbachstraße
Das vorhandene Gleisnetz und die Haltestelle auf der Luitpoldbrücke, ist von allen Varianten die am besten geeignetste. Bei der Weiterführung der geplanten Straßenbahn auf ca. 500 Meter entlang der Hessen-bachstraße, ist aber eine Änderung sinnvoll. Entweder, die Planung sieht vor, dass die Straßenbahn auf der Fahrbahn verlegt wird, dann entfallen aber die Zuschüsse und die Baumaßnahme würde für die Stadt erheblich teurer werden. Alternative: die Gleise führen nach dem Einbiegen in die Hessenbachstraße unmittelbar im Bogen in die Grünanlage bis zu den vorhandenen Schienen der Lokalbahn. Dann parallel daneben, hinter der bestehenden Gartenanlage vorbei, zur neuen Haltestelle Hessen-bachstraße, gegenüber Hs.-Nr. 31. Auf einer Länge von ca. 250 Meter muss das Gleis der Lokalbahn umgelegt werden. Von dort auf der linken Seite der Zufahrtsstraße, den Hettenbach querend, zur Bgm.-Ackermann-Straße. Auf der südlichen Straßenseite ca. 2,5 km folgend bis die Straßenbahn unter der Bgm.-Ackermann-Straße hindurch zur Endhaltestelle in Steppach einbiegt. Erstellen einer Brücke über die Wertach von der Haltestelle Hessenbachstraße hinüber bis zur Einfahrt zu den Parkplätzen der Fischerstüben. Diese kombinierte Fuß- und Radbrücke erfüllt 2 entscheidende Kriterien. Durch den Wegfall der Haltestelle Rosenaustraße (Fehlplanung Bahnhoftunnel) verlängert sich der Fußweg für die Anwohner im Bereich Schlettererstraße zur Haltestelleauf der Wertachbrücke um das doppelte. Um diesen Missstand zu kompensieren ist diese Brücke für die Anwohner von großer Wichtigkeit. Die dadurch entstehende Abkürzung würde den Weg zur Haltestelle auf ca. 200 Meter beschränken .Die neue Brücke würde gleichzeitig eine gefahrlose Zufahrt zu der Innenstadt ermöglichen. Eine Stadtteilverbindung, wie sie von Bürgern gefordert wurde.
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Ein sehr interessanter Ansatz von Spiegel-Online (LOBO): Administrokratie. Es handelt sich um eine potenziell gefährliche Verselbständigung des Verwaltungskomplexes, um Behördenherrschaft: der Apparat betrachtet sich selbst nicht als Diener, sondern als Maßstab aller Staatlichkeit. Er drückt seine Regeln und Ansichten allem auf, auch der Demokratie
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/sascha-lobo-vorsicht-vor-der-administrokratie-a-1017856.html |